Du willst als Talent deine Stärken erkunden?
In unserer FAQ-Sektion findest du die Antwort auf viele Fragen rund um Aivy.
Ja, kostenlos und unkompliziert für 14 Tage oder im Rahmen eines von uns begleiteten 100 Tage-Piloten (Kosten: 3.000 €/Monat), der flexibel verlängert werden kann. Es gibt dabei keinerlei Einschränkungen in Bezug auf den Funktionsumfang. So habt ihr alle Möglichkeiten!
Die Mindestlaufzeit beträgt standardmäßig 1 Jahr. Darauf sind unsere Preispakete ausgelegt.
Zusätzlich sparen könnt ihr durch längere Vertragslaufzeiten (2-3 Jahre).
Wir bieten verschiedene Zahlungsarten an. Darunter Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Giropay und Sofortüberweisung. Die Bezahlung auf Rechnung ist jährlich im Voraus möglich.
Die Credits gelten über die gesamte Vertragsdauer und geben dein maximales Limit an gleichzeitig zu verwaltenden Personen im Talentspeicher wieder.
Es gibt die Anzahl der Personen wieder, die du gleichzeitig mit Aivy als Talent verwaltest. Du kannst dir das wie den Fotospeicher deines Smartphones vorstellen. Wenn du Talente (bspw. nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens für eine Stelle) löscht, wird Speicherplatz und damit Credits wieder frei für neue Testungen. So hast du eine „Test-Flatrate“.
Jedes Minispiel dauert 2-3 Minuten. Die Durchführung ist flexibel möglich, muss also nicht am Stück erfolgen. Das ermöglicht Kandidat:innen maximale Flexibilität. Unternehmen bestimmen anhand der zum Einsatz kommenden Testverfahren flexibel die Dauer. Diese liegt in den meisten Fällen zwischen 5-15 Minuten.
„Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.” (Mark Twain)
Das gilt insbesondere für HR und das Recruiting! Nur wenn Unternehmen wissen, welche Eigenschaften und Kompetenzen ideale Bewerber:innen mitbringen sollten, können diese im Rahmen des Auswahlverfahrens erkannt werden. Damit gehören Anforderungsprofile zu den wichtigsten Instrumenten der Personalauswahl.
Das können Fach- oder auch Führungsverantwortliche der künftigen Stelle sein, genauso wie Kolleg:innen oder sogar der Betriebsrat.
Unternehmen können in wenigen Sekunden eine neue Stelle anlegen und passende Expert:innen per Link oder E-Mail direkt einladen. Die Beantwortung des Online-Fragebogens dauert nach kurzer Erläuterung lediglich 10 Minuten. HR-Verantwortliche sehen in Echtzeit den Status und können nach mindestens drei Analysen das Anforderungsprofil berechnen lassen und im Anschluss bequem als PDF exportieren.
Aivy ist von Grund auf entsprechend der DSGVO und des BDSG umgesetzt und hat einen externen Datenschutzbeauftragten bestellt.
Aivy kennt nur das Pseudonym (also die zufällige Kennung), welches für uns keine Identifizierung der dahinter stehenden Person zulässt. Über das Pseudonym melden wir die Ergebnisse an Kund:innen zurück. Eine Zuordnung können nur diese vornehmen, da diesen Bewerberinformationen und Pseudonym (über das BMS/ATS-System) bekannt sind.
Bis auf das Pseudonym werden keine Daten an uns übermittelt. Auswertungen sind für uns auch nachträglich keiner Person zuzuordnen. Die Auswertungen werden in aggregierter Form genutzt, um Auswertungen und Optimierungen der Prognosen zu ermöglichen. Das Pseudonym selbst wird gelöscht, sobald es nicht mehr für die ursprünglichen Zwecke benötigt wird.
Eine Registrierung zur Durchführung von Aivy ist zu keinem Zeitpunkt nötig, aber freiwillig möglich. So können Bewerber:innen auch später noch auf ihre Ergebnisse zurückgreifen. Dafür schließen entsprechende Nutzer:innen im Prozess eine separate Vereinbarung mit Aivy.
Die Datenverarbeitung und –speicherung erfolgt innerhalb des Europäischen Rechtsraums auf ISO 27001 zertifizierten Servern in Frankfurt am Main. Aivy unterzieht sich bezüglich der Einhaltung von höchsten Datenschutz- und Datensicherheitsstandard regelmäßigen Überprüfungen durch einen unabhängigen Cybersecurity-Auditor.
Alle Benutzerdaten, die gespeichert sind, werden im Ruhezustand vollständig verschlüsselt.
Jegliche Kommunikation verwendet TLS1.2 / TLS (HTTPS).
Es findet sowohl auf API-Ebene, als auch auf Ebene des Endnutzer-Interfaces eine Trennung durch Autorisierungstoken statt. So ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass keine fremden Daten eingesehen werden können.
Ein Problem von Unterlagen wie dem Lebenslauf ist, dass diese bereits beim Versenden oft veraltet sind. Eine Vielzahl von Studien beweist zudem deren geringe Vorhersagekraft von Arbeitserfolg. Darüber hinaus gibt die bisherige Leistung, insbesondere in einer sich im Wandel befindenden Arbeitswelt, kein Aufschluss über Fähigkeiten für die Zukunft.
Aivy bereitet auf die Arbeitswelt der Zukunft vor, in welcher es zunehmend um die eigene „Employability“ und interdisziplinäre Arbeitsweisen gehen wird. Die eigenen Fähigkeiten (als Bewerber:in) und Anforderungen (als Recruiter:in) zu kennen ist hierbei der Schlüssel für Arbeitserfolg und -zufriedenheit und sorgt so für mehr Nachhaltigkeit im HR-Bereich.
Aivy ist eine Softwarelösung, die mobiloptimierte Testverfahren, sogenannte „Game-based Assessments“, anbietet, welche auf psychologischer Eignungsdiagnostik basieren und somit diagnostische Leistungswerte für die Personalauswahl erhebt. Damit kann Nutzer:innen auf ansprechende und wissenschaftliche Weise die eigene Berufung aufgezeigt werden und es wird das in den Fokus gestellt, was wirklich zählt: die individuellen Stärken und Potenziale!
Unser Name ist ein Akronym aus:
Aivy steht also dafür, die eigene Berufung mittels künstlicher Intelligenz zu finden.
Aivy ist eine Ausgründung der Freien Universität Berlin. Hinter Aivy steckt ein Team aus Psycholog:innen und Informatiker:innen. Aivy ist also unabhängig und verfolgt keine Konzerninteressen. Wir verstehen uns als Innovator:innen und wollen Menschen eine stärkenbasierte Karriereplanung ermöglichen.
Aivy hilft insbesondere bei der Überwindung von „Unconscious Bias“, welche durch die subjektive Wahrnehmungen von Aspekten wie Alter, Geschlecht oder sozialer bzw. ethnischer Herkunft einer Person geprägt ist. Diese erschweren unbewusst den Aufbau von vielfältigen Teams.
Aivy bezieht daher solche Informationen grundsätzlich nicht mit ein und stellt stattdessen individuelle Stärken und Fähigkeiten in den Vordergrund. So entsteht ein fairer Auswahlprozess, in dem alle Interessierten die gleichen Chancen erhalten (vgl. UN Sustainable Development Goals).