Modernen HR-Software

Die Grundlage bilden ansprechende Online Assessments. Über psychologische Testverfahren werden diagnostische Leistungswerte erhoben. Damit kann auf wissenschaftliche Weise durch moderne HR-Software die eigene Berufung erkunden. 

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Wie funktioniert das? 

Zunächst beantworten Nutzer:innen innerhalb einer mobilen App verschiedene Fragen zu praktischen Berufserfahrungen sowie zu beruflichen Zielen und Vorstellungen. Auf Basis dieser Angaben wird aus dem Testpool von Aivy eine personalisierte Testkombination zur Potenzialanalyse zusammengestellt. Die einzelnen Testverfahren bestehen aus kleinen Aufgaben („Challenges“) zur Messung von Interessen, Fähigkeiten, Persönlichkeit und Werten. Durch den Einsatz intelligenter Algorithmen werden Tests ausgewählt, die individuell auf Nutzer:innen zugeschnitten sind – dadurch macht die Selbsterkundung nicht nur viel mehr Spaß, sondern liefern auch genauere und zeiteffizientere Aussagen darüber, welcher Perspektiven zu den eigenen Fähigkeiten passen. 

Nutzer:innen erhalten in Folge passende Stellenangebote, die zur individuellen Karriere-DNA passen und können sich mit wenigen Klicks direkt mit ihrem Stärkenprofil beim Unternehmen bewerben.

Software für Human Resources

Definition Human Resources:

‍Als Human Resources (HR) bezeichnet man die Ressourcen eines Unternehmens in Bezug auf das Wissen, die Fähigkeiten und die Motivation von Mitarbeiter:innen. Zu den Aufgaben des Human Resource Management (auch Personalmanagement) gehören die Beschaffung (Recruiting), Bindung (Personalentwicklung) und der gezielte Einsatz von Arbeitskräften (Personalmanagement). Moderne HR-Lösungen decken dabei holistisch alle Bereiche im HR-Management ab und bieten individuelle Lösungen für verschiedene Zielgruppen, darunter...

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1. Berufsorientierung über HR-Software

Zielgruppe:

Schüler:innen, Studierende und Berufseinsteiger, die mehr über sich selbst, ihre Fähigkeiten und Potenziale lernen möchten.
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Problematik:

Jede:r zweite Absolvent:in gibt an, sich in der Fülle an Information zur Berufswahl nicht zurechtzufinden. Die Unsicherheit bezüglich der eigenen beruflichen Zukunft belastet dabei nicht nur junge Menschen, sondern führt auch zu hohen Abbruchquoten in Ausbildung und Studium.
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Wie Aivy hilft:

Durch den Einsatz intelligenter Algorithmen verkürzt Aivy den Orientierungsprozess und zeigt strukturiert berufliche Möglichkeiten auf. Eine Reihe individueller Testverfahren hilft dabei, eigene Stärken und Fähigkeiten besser zu verstehen und versteckte Potenziale zu entdecken. Die psychometrischen Minispiele ermöglichen dabei eine spielerische und ansprechende Erkundung der eigenen Stärken und Entwicklungspotenziale. Unternehmen haben im Rahmen dessen die Möglichkeit passende Nachwuchskräfte anzusprechen, zu begeistern und für sich zu gewinnen.

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2. Berufsneuorientierung über HR-Software 

Zielgruppe:

Erwerbstätige, die in ihrem Beruf unglücklich sind und nach Alternativen suchen.
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Problematik:

Jede:r dritte Berufstätig:e gibt an, unglücklich im aktuellen Job zu sein und sehnt sich nach einem beruflichen Neustart. Wenn wir bedenken, dass wir den Großteil unseres Lebens mit der Arbeit verbringen, ist dies eine äußerst beunruhigende Zahl. Und auch für Unternehmen sind unzufriedene Mitarbeitende ein Problem – denn so geht Unzufriedenheit im Job meist mit einer hohen Zahl von Krankheitstagen, verringerter Motivation und reduzierter Arbeitsleistung einher. Doch was tun, wenn man sich nach einem beruflichen Neustart sehnt?
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Wie Aivy hilft:

Auch noch mehreren Jahren der Berufserfahrung fällt es uns immer noch schwer einzuschätzen, wo unsere eigentlichen Stärken liegen und in welchen Stellen wir diese einbringen können. Aivy hilft bei genau dieser schweren Aufgabe. So nutzt die moderne, digitale HR-Lösung von Aivy diagnostische Informationen um vielversprechende Karriere-Perspektiven im Unternehmen abzuleiten. Durch den Einsatz intelligenter Algorithmen können neben Prognosen über Arbeitszufriedenheit auch Prognosen über zukünftigen Arbeitserfolg ermittelt und stetig optimiert werden. Damit gelingt auch nach Jahren ein Wechsel zu einem Job, der der eigenen Karriere-DNA entspricht.

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3. Eignungsdiagnostisches Instrument in Recruiting und Personalauswahl

Zielgruppe:

Personalverantwortliche, die eine Stelle optimal besetzen möchten.
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Problematik:

Unternehmen kämpfen nach wie vor mit der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Um offene Stellen adäquat besetzen zu können, befinden sie sich daher im Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte, sogenannte High Potentials. High Potentials sind Bewerber:innen, die über ein hohes Potenzial verfügen, im aktuellen und zukünftigen Job erfolgreich zu sein. Doch diese im Kreis der Bewerbenden zu erkennen ist in einer dynamischen und schnelllebigen Arbeitswelt oft nicht so leicht. Denn mit sich schneller wandelnden Berufs- und Kompetenzprofilen wird es immer schwieriger von bisheriger Leistung (z.B. Information in Lebensläufen, Zeugnissen) auf zukünftige Leistung zu schließen.
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Wie Aivy hilft:‍

Moderne digitale HR-Lösungen lösen sich von dem engen Konzept beruflicher Eignung, welches primär bisherige Leistungen und Erfahrungen berücksichtigt. Stattdessen bewegen sie sich hin zum Konzept einer wissenschaftlichen Potenzialanalyse, welches neben berufsspezifischen Kompetenzen zunehmend überfachliche Eignungsdimensionen, wie etwa Anpassungsfähigkeit einschließt und Entwicklungspotenziale des Bewerbenden berücksichtigt. Damit erhalten Personalverantwortliche bereits in der Vorauswahl wissenschaftlich fundierte Informationen über Fähigkeiten von Bewerbenden, um in der Arbeitswelt der Zukunft erfolgreich zu bestehen.

Um eine möglichst genaue Vorhersage der Stärken und Potenziale von Bewerbenden zu gewährleisten, kombiniert Aivy dabei wissenschaftlich fundierte psychologische Eignungsdiagnostik mit modernen, datengetriebenen Methoden aus dem Bereich der Data Science (z.B. selbstlernende Algorithmen). 

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Weniger Unsicherheit durch Aivy!

Moderne Diagnostik und intelligente Algorithmen sorgen für eine bessere Kenntnis der eigenen Stärke und Potenziale und reduziert Unsicherheiten für Unternehmen durch die Vermittlung vorqualifizierter Bewerber:innen, deren Stärken und Potenziale zu den individuellen Anforderungen des Unternehmens passen. Gleichzeitig  werden Bias vermieden. Unter Biases verstehen man bewusste oder unbewusste kognitive Verzerrungen und andere fehlerhafte Neigungen bei der Wahrnehmung, Erinnerung und Beurteilung.  Ein Beispiel hierfür ist die Tendenz Bewerber:innen, die uns selbst ähnlich sind (z.B. in Hinblick auf Alter, Geschlecht und Hintergrund) positiver wahrzunehmen und folglich in Einstellungsentscheidungen zu bevorzugen. 

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Unser Fazit:

Von einem intelligenten Abgleich zwischen Karriere-DNA und Stellenanforderungen profitieren Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen gleichermaßen. 

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